Stecklenberg
Heilsames tief aus dem Berge
„Weitaus des Berges Felsenschicht, komme ich hier an des Tages Licht, ich laufe um viele Felsen rum, drum bring ich dir auch Calcium“, das verspricht die in Stein gefasste Chlor-Calcium-Quelle im Kurpark des Harzstädtchens Stecklenberg. Am Fuße des nördlichen Rambergmassivs, entlang des Wurmbachs, schimmert hoch oben ein verfallenes Gemäuer durch die Wipfel der Bäume. Gleich zwei Ruinen, die Stecklenburg und die Lauenburg, erreicht man nach einer kurzen Wanderung.
Von der einzigartigen Stimmung zwischen den Artefakten ließ sich schon der Landschaftsmaler Caspar David Friedrich inspirieren.
Bei klarer Sicht sieht man in der Ferne den Magdeburger Dom. Bekannt geworden ist der Erholungsort im Nordharz mit seinem symbolischen Sieg über die dunkle Jahreszeit. Ein circa 34 Meter hohes Osterfeuer begeistert alljährlich Stecklenberger und Gäste. Der Mythen-Harz kommt noch immer mit Tradition und Brauchtum heidnisch daher.
Touristinformation Stecklenberg
Bahnhofstraße 1, 06502 Thale
Tel. 03947 776800, www.bodetal.de/bodetalurlaub/orteimbodetal/stecklenberg
Adresse
StecklenbergBahnhofstraße 1
06502 Thale
Diese Karte kann nicht von Google Maps geladen werden, da Sie in den Datenschutz- und Cookie-Einstellungen funktionalen Cookies nicht zugestimmt haben.